Sehr geehrte Patientinnen, sehr geehrte Patienten,
nachfolgend finden Sie die Zeiten für das Jahr 2024 an denen die Praxis wegen Fortbildung oder Urlaub geschlossen ist:
VERTRETER IM URLAUB
Urlaubszeit:
vom 24. Februar bis 7. März 2025
Rainer Droste (FÄ/FA Innere Medizin), Heilbronn, Erlenbacher Str. 15, 24.02.2025 – 07.03.2025 –
WICHTIG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sehr geehrte Patientinnen , sehr geehrte Patienten!
Nach der Einführung des elektronischen Rezeptes ab Januar 2024 können wir und die Vertreter Rezeptanfragen nur noch bearbeiten, wenn bei Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung die Versichertenkarte in der Praxis vorliegt. Behelfsweise können wir im „Notfall“ Privatrezepte erstellen.
Gilt nicht für Privatversicherte!
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Urlaubszeiten – geplant:
Sommer 2025 : 28.7 2025 bis 15.8.2025
Herbst 2025 : 20.10. 25 bis 31.10.2025
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Merkblätter bei Coviderkrankung auf der Homepage der Stadt Heilbronn
https://www.heilbronn.de
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Impfungen sind wichtig.
Überprüfen Sie Ihren Impfpass oder fragen Sie uns zu Ihren Impfungen
Wichtig ist die Influenzaimpfung im Herbst , welche für alle Patienten anbieten können.
Für Patienten über 60 Lj. wird eine Corona-Auffrischungsimpfung empfohlen, wenn die letzte Impfung oder Erkrankung länger als ein Jahr zurückliegt.
Für Menschen über 60 Lj. ist die Impfung gegen Pneumokokken und Gürtelrose sinnvoll.
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Ultraschalldiagnostik
Ab 1.4.2024 sind wir mit einem neuen Ultraschallgerät (HS 50 von Samsung) auf der sonographischen Höhe der Zeit!!
VIDEOSPRECHSTUNDE
Wir können Sie ab auch über eine Videosprechstunde betreuen.
Das Einzige was Sie dazu benötigen ist ein sog. „Smartphone“ .
Die Praxis ist auf der Plattform „PraxisApp Innere Medizin“ angemeldet. Am besten ist es, Sie laden noch heute die App :
PraxisApp Innere Medizin
auf Ihr Mobiltelefon und wählen dann unsere Praxis als Ihre Internistenpraxis aus.
Wenn Sie die App installiert haben, können wir Sie auch für Nachrichten erreichen.
Außerdem sind wir für eine weitere Welle der Coronapandemie gewappnet mit der integrierten Videoplattform für Videosprechstunden über diese APP!
Aktuell ist auch weiterhin die Erstellung und Versendung von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen nach einer Videosprechstunde möglich.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Bleiben Sie gesund!
Ihr
Praxisteam
Dr. Volker Naser
Fr. Y. Hartmann
Fr. N. Hald
Fr. Brigitte Hagenbach-Naser
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In der Praxis werden sowohl Schnellteste (PoC) wie auch PCR Teste auf das Virus SARS – Covid 19 durchgeführt.
Wir verfügen auch über einen Schnelltest auf Covid19, RSV Virus und Influenzavirus.
Der Schnelltest zeigt ein Ergebnis nach ca. 15 min.
Diese Tests können wegen einer Gesetzesänderung nur noch auf privatmedizinischer Basis durchgeführt werden.
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Impftag für Coronaauffrischungsimpfungen ist überwiegend der Donnerstag.
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Nicht mehr ganz so neue Leitlinien…
Gelten aber 2023 immer noch!
Patientenblätter Bluthochdruck der NVL
Das Programm der NVL hat rund um Themen und Fragen zum Bluthochdruck eine Reihe von Patientenblättern auf der Grundlage der Nationalen Versorgungs Leitlinie erstellt. Sie finden diese auf der Website der NVL.
28.06.2023 Pressemitteilung: Neue Europäischen Leitlinien für Bluthochdruck: Was ändert sich? – Aktiv gegen Bluthochdruck
Die Vermeidung von hypertonieassoziierten Folgekrankheiten steht im Zentrum der neuen Bluthochdruckleitlinie der „European Society of Hypertension“ (ESH). Besonders hervorgehoben wird die Sekundärprävention im Hinblick auf die chronische Nierenkrankheit (CKD). Die Leitlinie empfiehlt, bei Erstdiagnose der Hypertonie die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) und – das ist neu – auch die Albuminurie zu erheben. Letztere ermögliche erst eine „echte“ CKD-Früherkennung. Bei Hypertoniepatientinnen und -patienten ohne Nierenschädigungen bei Erstdiagnose sollen die Untersuchungen alle drei Jahre wiederholt werden. Bei jenen, die bei Erstdiagnose Nierenschädigungen aufweisen, engmaschiger.
Die neuen Hypertonie-Leitlinien der „European Society of Hypertension“ (ESH), die „2023 ESH Guidelines for the Management of Arterial Hypertension“ [1], setzen einen Fokus auf die Vermeidung von Folgeschäden der Hypertonie. Empfohlen wird ein umfassendes Screening nach hypertonie- assoziierten Folgeschäden, darunter auch Nierenschäden.
„Wenn man bedenkt, dass Hypertonie nach Diabetes mellitus die häufigste Ursache für eine chronische Nierenkrankheit ist und etwa ein Drittel aller Dialysefälle auf das Konto von Bluthochdruck gehen, wird das Potenzial der Sekundärprävention durch die Früherkennung und rechtzeitige Therapie der Hypertonie deutlich“, erklärt Prof. Markus van der Giet, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hochdruckliga. „Es ist gut, dass die Leitlinie nun die Erhebung der Nierenparameter fest in das Patienten-Work-up von Menschen mit Hypertonie integriert hat.“
Die neuen Leitlinien empfehlen bei Erstdiagnose der Hypertonie die Erhebung der Nierenfunktion (eGFR nach EPI-CKD-Formel), einen Ultraschall der Nieren sowie die Bestimmung des Albuminverlusts über die Niere im spontanen Morgenurin. Prof. Julia Weinmann-Menke, Pressesprecherin der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN), zeigt sich besonders erfreut über die Empfehlung zur Urinuntersuchung: „Die Leitlinie hebt hervor, dass die eGFR und die Albumin-Kreatinin-Ratio zwei unabhängige Risikofaktoren sind. Bisher wurde die Erhebung der Albumin-Kreatinin-Ratio im Urin nur vorgenommen, wenn die eGFR bereits eingeschränkt und die Nieren schon geschädigt waren. Eine erhöhte Albuminurie zeigt aber schon frühzeitig und auch unabhängig von der eGFR einen Nierenschaden an und ist somit ein echter Früherkennungsmarker. Die DGfN setzt sich seit Jahren dafür ein, diesen Marker auch in die allgemeinen Check-up-Untersuchungen zu integrieren – bisher vergeblich. Wir werten die aktuelle Leitlinie so, dass sich hier nun endlich ein Paradigmenwechsel abzeichnet.“
Sowohl Prof. Weinmann-Menke als auch Prof. van der Giet betonen aber, dass die Therapie einer beginnenden hypertonieassoziierten, chronischen Nierenerkrankung in der Hausarztpraxis erfolgen kann. „Oft ist allein die medikamentöse Blutdrucksenkung ausreichend, um das Fortschreiten der Nierenschädigung zu stoppen.“ Eine Überweisung zur Nephrologin/zum Nephrologen ist nach Ansicht beider erst zu empfehlen, wenn die Nierenfunktion unter 60 ml/min/1,73 m2 liegt oder Blut im Urin ist, das nicht durch eine urologische Erkrankung erklärbar ist, nennenswerte Mengen Eiweiß im Urin sind, der Blutdruck auch mit drei Medikamenten nicht zu kontrollieren ist, die Nierenfunktion rasch abnimmt oder ein begründeter Verdacht auf eine spezifische Nierenerkrankung vorliegt (z. B. eine polyzystische Nierenerkrankung).
In den neuen ESH-Leitlinien ist auch ein Kapitel zur Blutdruckeinstellung bei Menschen mit chronischer Nierenkrankheit (CKD) zu finden. Bei allen CKD-Patientinnen und -Patienten sollte der Blutdruck in den Bereich unter 140/80 mmHg abgesenkt werden. Bei Vorliegen einer Albumin/Kreatininratio über 300 mg/g wird eine Senkung auf unter 130/80 mmHg empfohlen, wenn der Patient es toleriert. Bei Hypertoniepatientinnen und -patienten, die bei Erstdiagnose keine hypertonieassoziierten Organschädigungen aufweisen, empfehlen die Leitlinien alle drei Jahre die erneute Durchführung der Screeninguntersuchungen. Bei Patientinnen und Patienten mit vorbestehenden Schädigungen sollte das Screening engmaschiger erfolgen, wobei die Leitlinien keine genauen Zeitangaben machen. „Wir Nephrologinnen und Nephrologen empfehlen bei Hypertoniepatientinnen und -patienten mit leichten Nierenschädigungen die jährliche Erhebung der eGFR und der Albumin-Kreatinin-Ratio. Nur so kann sichergestellt werden, dass das Zeitfenster für den Einsatz moderner Medikamente wie z. B. SGLT2-Inhibitoren, die den Nierenfunktionsverlust wirksam aufhalten können, nicht verpasst wird. Denn diese Medikamente dürfen initial nur verschrieben werden, wenn die eGFR noch nicht unter 25 ml/min/1,73 m2 liegt“, sagt Prof. van der Giet.
Das abschließende Fazit des Experten lautet: „Die neuen Leitlinien sind im Hinblick auf die Sekundärprävention ein Meilenstein und werden dazu beitragen, dass weniger Menschen infolge ihrer Hypertonie schwer nierenkrank werden und einer Nierenersatztherapie bedürfen.“
Quelle:
Quelle: 2023 ESH Guidelines for the management of arterial hypertension. The Task Force for the management of arterial hypertension of the European Society of Hypertension Endorsed by the European Renal Association (ERA) and the International Society of Hypertension (ISH). J Hypertens. 2023 Jun 21. doi: 10.1097/HJH.0000000000003480. Epub ahead of print. PMID: 37345492.
https://journals.lww.com/jhypertension/Abstract/9900/2023_ESH_Guidelines_for_the_management_of_arterial.271.aspxv
Kontakt für Medienschaffende/Pressestelle der Deutschen Hochdruckliga:
Dr. Bettina Albers
Jakobstraße 38
99423 Weimar
albers@albersconcept.de
Telefon: 03643/776423
Mobil: 0174/2165629
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Das Fortbildungszertifikat wurde ab 2024 wieder erneuert.(Dokument folgt demnächst)
Fortbildungszertifikat:
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„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.“ Benjamin Britten
Sehr geehrte Patientinnen, sehr geehrte Patienten,
in diesem Sinne freue ich mich Ihnen mitteilen zu können, dass ich Sie seit dem 1. April 2014 als DGFF zertifizierter Lipidologe bei der Prävention, Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen und Atherosklerose beraten kann.
Ihr
Dr.med. V. Naser
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Sehr geehrte Patientinnen, sehr geehrte Patienten,
sollten Sie bei der AOK versichert sein, dann möchten wir Sie gemeinsam mit Ihrer Krankenkasse einladen an dem Hausarzt- und Facharzt-Modell teilzunehmen .
Schreiben Sie sich ein, auch für die neuen Facharztprogramme. Die entsprechenden Formulare liegen in der Praxis aus.
Ihr Praxis Team